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SOS im Studium: Strategien gegen Leistungsdruck

30.08.2017 // von Maxi Wilke

Immer mehr, immer schneller, immer besser – Leistungsdruck gehört mittlerweile zum Alltag, nicht nur bei Studenten. Oft verbunden mit massivem Stress und Zeitdruck, lähmt es die tatsächliche Leistungsfähigkeit; ein Gefühl der Hilflosigkeit und Verzweiflung macht sich breit im Angesicht der Arbeitsmenge, Aufgaben und Erwartungen, die gestellt werden. Doch was lässt sich dagegen tun?

Realität vs. subjektive Empfindung

Es hilft manchmal schon ein „Realitäts-Check“, um sich vor Augen zu führen, welche Leistung von Anderen wirklich gefordert wird im Vergleich zu den Erwartungen, die man dabei an sich selbst stellt. Nicht selten gibt es da gravierende Unterschiede, denn niemand (außer man selbst) setzt absolute Perfektion bei der Bewältigung jeder einzelnen Aufgabe voraus. Die nächste Klausurnote muss nicht im Einser-Bereich liegen, damit man das Studium erfolgreich abschließen kann. Genauso wenig ist vorgegeben, wie viel Zeit man investiert. Ist die Aufgabe im Vergleich zu anderen eher unwichtig oder weniger dringend, sollte man überlegen, ob sie sich verschieben lässt, und stattdessen wichtigere Arbeiten priorisieren.

Positive Herangehensweise

Wer sich von vornherein einredet, dass alles schiefgehen wird, schaufelt sich sprichwörtlich sein eigenes Grab. Eine negative, (übermäßig) selbstkritische und unsichere Grundeinstellung hindern das eigentliche Potenzial. Sieht man die Aufgabe hingegen als eine neue Herausforderung, die durchaus mit gutem Ergebnis bewältigt werden kann, steigert das die eigene Leistungsfähigkeit deutlich. Dazu muss man sich „nur“ selbst davon überzeugen, dass man in der Lage ist, auch diese Aufgabe, Klausur, Seminararbeit etc. erfolgreich abzuschließen. Natürlich ist das leichter gesagt, als getan. Allerdings wirkt es Wunder, sich selbst ins Gedächtnis zu rufen, wie viele Aufgaben man schon erfüllt, wie viele Module abgeschlossen und Klausuren bestanden hat. Damit lassen sich Selbstzweifel an der eigenen Leistung am besten bekämpfen.

Abschalten und durchatmen

Heutzutage ist es fast schon selbstverständlich, ständig erreichbar und verfügbar zu sein. Das stresst aber das Gehirn, denn zu viele Angelegenheiten gleichzeitig zu bearbeiten und nebenbei vielleicht noch Prüfungsstoff abzuspeichern, ist auf Dauer nicht umsetzbar. Besser während festgesetzter Lernzeiten das Handy stumm- oder ausschalten, E-Mail-Fächer und soziale Netzwerke schließen und Monotasking betreiben. Das entspannt das Gehirn und macht es aufnahmefähiger. Wiederum einige andere Dinge lassen sich delegieren, wie z.B. die Seminararbeit einfach über die Drucktheke drucken und binden zu lassen, anstatt sich selbst damit abzumühen. Das verschafft mehr Zeit für die Schreib- und Korrekturphase.


Schlussendlich bleibt also die Feststellung: die Ursache für übermäßigen Leistungsdruck liegt manchmal bei einem selbst – genau wie auch die Lösung. Ein gesundes Maß an Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten und hin und wieder etwas Abstand vom täglichen Trubel zu nehmen, helfen dabei wahre Wunder.

16.08.2017

Nachdem es im ersten Teil um fristgerechte Aufgabenbewältigung und -vereinfachung ging, soll nun der Fokus darauf liegen, wie man sich in stressigen Zeiten während des Studiums am besten vor Erschöpfung und Burn-Out schützen kann, denn oft wird die körperliche und geistige Gesundheit in solchen Phasen vernachlässigt und die Konsequenzen zu stark unterschätzt.

Ausreichend Schlaf, Essen und Bewegung

Stress, z.B. in der Prüfungszeit, fordert das Gehirn zu Höchstleistungen, Definitionen auswendig zu lernen, Sachverhalte zu verstehen, Rückschlüsse zu ziehen etc. Dazu benötigt es viel Energie und die kann nur geleistet werden, wenn man auch physisch auf sich achtet. Dazu gehören regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten, mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf am Tag und genügend Bewegung. Es müssen nicht 10000 Schritte sein, aber doch genug körperliche Aktivität, die das lange Sitzen am Schreibtisch ausgleicht.

Regelmäßige Pausen einlegen

Während der Lernphase und generell jederzeit, in der Stress spürbar ist, muss man sich von Zeit zu Zeit eine Pause gönnen, Abstand vom Thema gewinnen und den Körper mit Nahrung und Bewegung versorgen, damit die Konzentration nicht darunter leidet. Durch Pausen bleibt einem doch viel weniger Lernzeit, könnte man jetzt einwenden, aber tatsächlich schafft man fokussiert auch in weniger Zeit mehr Lernstoff oder Aufgaben als hungrig und müde über den ganzen Tag.

Manchmal liegt das Gute so nah, dass man es völlig außer Acht lässt. Deshalb: ruhig mal kurz zurücklehnen, tief ein- und ausatmen, aufstehen, etwas essen und trinken, und anschließend läuft die Arbeit viel leichter.

Aufgaben delegieren, Hilfe annehmen

Ersteres geht vor allem an diejenigen, die scheinbar nie Nein sagen können, Zweiteres hingegen an die, die viel zu oft ablehnen, wenn ihnen Hilfe angeboten wird. Hin und wieder kommt Stress erst zustande, weil man sich bewusst wird, dass man sich zu viele Aufgaben gleichzeitig aufgebürdet hat, die alle in naher Zukunft erledigt werden müssten – zu viel für nur eine Person. Das einzusehen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen spricht dabei keinesfalls von Schwäche, sondern viel eher von der Stärke, Verantwortung abgeben zu können, sich selbst die eigenen Grenzen vor Augen zu führen und Aufgaben (soweit möglich) auch anderen, die besser qualifiziert sind, zu überlassen.

Optimismus!

Positives Denken beeinflusst und verbessert unsere Arbeitsweise enorm. Auch im Stress kann man durchaus am Optimismus festhalten, indem man sich ein klares Ziel vor Augen setzt und den eigenen Erfolg vor dem inneren Auge visualisiert. Die Begeisterung über den imaginären Erfolg überträgt sich nach und nach auf die Arbeitsweise und unterstützt die eigene Produktivität und Schaffenskraft. Sogar wenn die Aussicht auf Erfolg gering ist, kann die positive Einstellung allein die Chancen erhöhen!

02.08.2017

Prüfungen vorbereiten, Vorlesungen nachbereiten, Seminararbeiten schreiben und Vorträge halten. Endlose To-Do-Listen, ein überquellender Terminkalender und das Semester neigt sich bald dem Ende – klingt nach anstehender Prüfungszeit? Vor allem steckt in dieser Phase jede Menge Zeitdruck, denn alles sollte am besten gestern schon fertig gewesen sein, die Prüfungstermine rücken unaufhörlich näher und langsam, aber sicher steigt der Stresspegel. Wie man auch in solchen anstrengenden Zeiten einen kühlen Kopf bewahrt? Hier gibt es einige hilfreiche Tipps.


Multitasking vermeiden

Klingt erst einmal unlogisch, wenn man doch so viele Projekte zur gleichen Zeit angehen und abhaken möchte, ist aber eigentlich ganz nachvollziehbar: wer mit so Vielem gleichzeitig beschäftigt ist, ist überall auch nur halb dabei; desto größer also auch die Gefahr, Details zu übersehen, einen Prüfungstermin in der falschen Woche einzuschreiben, Vorlesungsmitschriften zu verlegen oder Abgabefristen zu verpassen. Darum gilt: ein Schritt nach dem anderen, konzentriert arbeiten und Geschafftes nacheinander von der Liste streichen.


Prioritäten setzen

Um nicht den Kopf zu verlieren, sollte man am besten schon vor der stressigen Prüfungsphase überlegen, welche Angelegenheiten wie wichtig und dringend sind. Klausuren können schon während des Semesters vorbereitet, Vorlesungen jede Woche nachgearbeitet werden. Dass das leichter gesagt, als getan ist, versteht sich von selbst…aber es soll der Vollständigkeit halber erwähnt sein. Prioritäten setzen in der Prüfungsphase heißt also, Prüfungen nach Wichtigkeit und Datum zu ordnen und Seminararbeiten aufzuschieben, denn die müssen für gewöhnlich erst am Semesterende abgegeben werden.


Das Wichtigste: ist der Zeitdruck groß, spielt Perfektion keine Rolle mehr. Unter Druck soviel Leistung zu erbringen wie ohne, ist schon ambitioniert. Von sich selbst in weniger Zeit noch bessere Ergebnisse zu erwarten, kann zwangsläufig nur schiefgehen. Deshalb lieber den Fokus aufs Bestehen richten, für wichtigere Prüfungen mehr lernen, und, wenn noch möglich, lieber eine Prüfung ins nächste Semester verschieben und dann besser vorbereitet durchstarten.


Aufgaben visualisieren

Manchmal sind es die offensichtlichsten Dinge, die man übersieht – die wichtigsten Termine, an die man im Eifer des Gefechts nicht mehr denkt, obwohl man sie immer im Hinterkopf hatte – ganz besonders ärgerlich bei Abgabe- und Bewerbungsfristen. Schon mal dran gedacht, einen Wandplaner zu nutzen? Den Jahresüberblick gibt es in verschiedenen Größen, sodass er an jeden noch so kleinen Arbeitsplatz passt. Auf einen Blick wird damit deutlich, welche die wichtigsten Termine im Jahr sind, wann Stressphasen zu erwarten sind, wie viele Wochen noch bis zu Abgabe der Seminar-, Bachelor- oder Diplomarbeit bleiben und damit verbunden auch, wann mit der Schreibphase begonnen werden soll.


In der Schlussphase kann die Arbeit dann natürlich einfach, bequem und schnell über die Drucktheke gedruckt und gebunden werden, sodass sie pünktlich abgabebereit ist.


19.07.2017

Ob Bachelor-, Master-, Diplom- oder Seminararbeit, Aufsatz oder Essay – überall wird von Fachliteratur Gebrauch gemacht, um sich über wichtige Sachverhalte zu informieren, den neuesten Stand der Forschung im Auge zu behalten und vor allem als Grundlage jeder wissenschaftlichen Arbeit. Damit man beim Recherchieren nicht in einem Meer aus mehr oder weniger relevanter Literatur versinkt, gibt es hier einige hilfreiche Tipps zur Herangehensweise und Organisation.

Literaturverzeichnis anlegen

Egal, wie groß die zu verfassende Arbeit ist und wie viel Zeit man gewillt ist zu investieren: die ganze Menge an Literatur und deren Inhalte kann sich niemand im Kopf merken. Und wie nervig und frustrierend ist es, ein Buch oder einen Textteil, den man eben zitieren wollte, nicht mehr finden zu können, weil man sich nichts dazu notiert hat?!
Das muss nicht sein. Eine einfache Excel-Tabelle reicht aus, um die wichtigsten Informationen zu filtern, zu notieren, zu ordnen und das entsprechende Buch dann schnell wiederzufinden. Neben Autor und Titel des Werkes ist es empfehlenswert, wichtige Schlüsselwörter aus dem Text zu notieren sowie den genauen Ort, an dem das Buch in der Bibliothek zu finden ist, gegebenenfalls die Abgabefrist und, falls vorhanden, Links zu weiteren Werken der gleichen Art.

Material regelmäßig sichten

Bei all den Publikationen, Essays, Fachartikeln und Einträgen, die man während der Recherche liest, kann es logischerweise vorkommen, dass man einige später gar nicht verwendet. Wenngleich erst einmal alle gelesenen Werke im Literaturverzeichnis vermerkt werden sollten, ist es trotzdem wichtig, die Einträge regelmäßig auf Relevanz zu prüfen. Möglicherweise wurde das eigentliche Thema der Arbeit leicht abgewandelt, sodass Teile der Literatur nicht mehr zitiert werden, oder bei genauerem Betrachten fallen ältere Werke raus, da sie nicht mehr aktuell genug sind. Damit verschafft man sich mehr Übersichtlichkeit und verhindert das große Chaos.

Genug Zeit einplanen

Besonders bei Abschlussarbeiten besteht das Risiko, sich mit dem Zeitaufwand ordentlich zu verschätzen – und das kann ernste Folgen haben. Mindestens ein Drittel der Bearbeitungszeit sollte für die Literaturrecherche eingeplant werden. Wer hier gründlich arbeitet, hat es nämlich anschließend beim Schreiben einfacher. Sicher, Fristen sind auch bei der Recherche wichtig, jedoch sollte im Zweifelsfall hier noch ein Puffer drin sein, bevor es während des Schreibens Unklarheiten gibt, weil das Thema aus Zeitmangel womöglich nicht ausreichend recherchiert wurde.

Regelmäßige Pausen und Zeit zum Kreativwerden

Mehrere Stunden am Stück Texte zu lesen, zu verstehen und deren Inhalt zu verarbeiten ist sowohl für Augen, Gehirn als auch für den restlichen Körper anstrengend. Um die Konzentration aufrecht zu erhalten, sollte man sich mehrere kleine Pausen mit etwas Bewegung, Snacks und Getränken gönnen, um physisch und mental gut durchzuhalten. Nur konzentriertes Arbeiten ist sinnvolles Arbeiten, und dazu gehört natürlich auch mal eine Viertelstunde um abzuschalten.
Am guten alten „eine Nacht drüber schlafen“ ist definitiv auch etwas Wahres dran, denn über Nacht verarbeitet das Gehirn Erlebtes und erlaubt es, am nächsten Morgen frisch und aus einer neuen Perspektive an das Thema heranzugehen. Dieser „Neustart“ kann sowohl aus einer festgefahrenen Situation helfen, als auch Ideen für die weitere Literatursuche fördern.

Aus Fehlern lernen

Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit muss man als Studierende/r nicht nur die eine große Abschlussarbeit verfassen, für die eine Literaturrecherche vonnöten ist, sondern im Laufe des Studiums mehrere von unterschiedlicher Länge, Thematik und Bearbeitungsdauer. Beste Gelegenheit also, zu reflektieren und auszuwerten, was bei der Literaturrecherche bisher gut funktioniert hat, wie viel Zeit man effektiv dafür brauchte und was durchaus noch verbesserungswürdig war. Vielleicht das Literaturverzeichnis, das noch durch eine Spalte für Anmerkungen oder Relevanz ergänzt werden könnte, oder das Zeitmanagement? Mancher arbeitet auch zuhause effektiver als in der Bibliothek, ein anderer kann sich am besten frühmorgens mit anspruchsvoller Literatur auseinandersetzen etc.

Fazit:

Die eigene Erfahrung hilft selbstverständlich am besten, den richtigen Weg zu finden, und mit den genannten 5 Tipps soll die ganze Prozedur noch ein bisschen vereinfacht werden, denn – zugegeben – Literaturrecherche ist meist nicht wirklich spaßig. Das Gefühl jedoch, am Ende eine perfekt recherchierte Arbeit gedruckt und gebunden zur Abgabe bereit in den Händen zu halten, ist den Aufwand doch allemal wert, nicht wahr?

21.06.2017

Was für ein Gefühl der der Erleichterung, der Textteil der Bachelorarbeit ist geschrieben, jetzt muss nur noch gedruckt und gebunden werden – oder nicht? Unter dem Endspurt darf natürlich keineswegs die Sorgfältigkeit leiden, deshalb hier ein paar kleine Anhaltspunkte, was vor dem Druck unbedingt noch einmal überprüft werden sollte (wer will schon eine fehlerhafte Arbeit abgeben?):

  • Formalia: Dazu gehören die vom Institut oder der Fakultät vorgeschriebenen Formatvorgaben wie Schriftart und –größe, Zeilenabstand, Blocksatz, eingerückte Absätze usw. Die Seitenzahlen fangen nach dem Inhaltsverzeichnis an und sind durchgehend bis zum Ende, die Seitenränder entsprechen den Vorgaben oder sind so gewählt, dass ein Korrekturrand erkennbar ist. Wichtig: damit der optische Rand nach der Bindung stimmt, auf der linken Seite 1 cm mehr einplanen, dieser „verschwindet“ später unter dem Bundsteg.
  • Rechtschreibung/Orthographie: der wichtigste und wohl auch zeitintensivste Punkt der Checkliste ist das Korrekturlesen, aber mal ehrlich: wegen Rechtschreibfehlern eine schlechtere Note zu bekommen ist so ärgerlich und vermeidbar, dass das Korrekturlesen ohne Zweifel die Quälerei wert ist. Apropos: nicht nur einmal und nicht nur selbst dransetzen, sondern auf jeden Fall mehrmals und von mindestens noch einer anderen Person drüberlesen lassen. Vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei. Außerdem auf Fehler wie das/dass, seid/seit, Kommasetzung, Groß-/Kleinschreibung, Silbentrennung und doppelte Leerzeichen achten.
  • Inhaltliches: Auch oder gerade wegen des Inhalts ist das Korrekturlesen wichtig. Vor allem ein zweiter Leser kann oft besser beurteilen, ob das Geschriebene kohärent, nachvollziehbar, verständlich und präzise ist. Gibt es vielleicht an einigen Stellen inhaltliche Dopplungen, die sich erst bei mehrmaligem Durchlesen bemerkbar machen? Gibt es Verweise auf spätere oder frühere Kapitel bzw. sind diese korrekt? Ist die Argumentation stringent und kann die These/Forschungsfrage etc. am Ende hinreichend beantwortet werden? Einen besonders guten Eindruck macht es, wenn im Schlussteil noch einmal der Inhalt und die Fragen, die in der Einleitung gestellt wurden, aufgegriffen werden.
  • Zitieren: Ein durchgehender, sinnvoller, anerkannter und vor allem korrekter Zitierstil ist für wissenschaftliche Arbeiten unheimlich wichtig um Plagiarismus zu vermeiden. Nachschlagewerke finden sich in jeder guten Bibliothek und die wichtigsten Informationen auch im Internet.
    Sind die Anführungszeichen gleichmäßig und korrekt gesetzt? Je nach Sprache, in der die Arbeit verfasst wird, gibt es Unterschiede: Im Deutschen am Beginn des Zitats unten, am Ende oben; im Englischen beide Male oben; im Französischen die beiden Pfeilspitzen, die das Zitat „einklammern“. Außerdem sollte geprüft werden, ob alle Quellen im Verzeichnis (alphabetisch) auftauchen.
  • Sonstiges: Ist die Selbständigkeitserklärung beigefügt? (nach dem Druck nicht vergessen zu unterschreiben!); stimmt das Abgabedatum und die Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis noch?

Wenn all das überprüft ist, ist eines ziemlich sicher: diese Bachelorarbeit kann guten Gewissens in den Druck gehen (am besten zu jeder Zeit und ganz bequem von zuhause aus über die Drucktheke) – und es ist Zeit das Geschaffte zu feiern!

26.04.2017

Große Erleichterung, die Abschlussarbeit ist geschafft. Gedruckt, gebunden, verteidigt und bewertet – Das Ende des Studiums steht vor der Tür. Doch was dann? Welche Möglichkeiten bietet der Bachelorabschluss? Für viele ist ein anschließendes Masterstudium selbstverständlich, doch es muss nicht unbedingt immer der herkömmliche Weg sein.

Mit einem Traineeship nach ganz oben

Eine hervorragende Alternative zum Masterstudium ist eine Stelle als Trainee in einer Firma. Besonders gute Chancen darauf hat man, wenn schon die Bachelorarbeit im Unternehmen geschrieben wurde. Aber auch ohne diesen Vorteil gibt es tatsächlich genug offene Stellen, die die Möglichkeit bieten, das Unternehmen von der Pike auf kennenzulernen. Das Reizvolle an einem Traineeship: das Ziel ist die Ausbildung und Einarbeitung von Führungskräften. Beste Chancen also, auf der Karriereleiter schnell nach oben zu klettern. Dass man dabei alle Abteilungen der Firma durchläuft, ist eine wertvolle Erfahrung, die man als Praktikant oder „normaler“ Berufseinsteiger eher selten macht.

Praktische und Berufserfahrung sammeln

Kein Student mehr, aber auch noch keinen Job an Land gezogen – eine schwierige Zwischenphase und Umgewöhnung für viele Absolventen. Die Suche nach einer Arbeitsstelle dauert im Schnitt etwa drei Monate, kein Grund also, sofort in Panik zu verfallen. Wer aber schon etwas länger vergebens sucht oder sich innerlich noch nicht bereit für einen festen Job fühlt, kann seine Fühler auch erst einmal nach einem Praktikum ausstrecken. Das macht sich später gut im Lebenslauf und man ist noch nicht sofort fest gebunden. Die etwas Wagemutigeren versuchen ihr Glück vielleicht auch im Ausland, bessern dadurch gleichzeitig noch ihre Fremdsprachkenntnisse auf und lernen ganz nebenbei neue Kulturen kennen.

Der Klassiker: weiterstudieren

Sofern mit BaföG oder privaten Finanzpolstern vereinbar, geht es nach dem Ende des Bachelors oft gleich mit dem Master weiter. Empfehlenswert für diejenigen, die mit Herz und Interesse dabei sind, aber Vorsicht: wer sich nur aus Angst vor dem Berufseinstieg dazu entscheidet, weiter zu studieren, läuft Gefahr sich früher oder später zu vertrödeln und das „wirkliche“ Ende seines Studiums unnötig hinauszuzögern. Dann doch lieber allen Mut zusammennehmen und den Berufseinstieg wagen.

Außerdem: es kann durchaus auch sinnvoll sein, das Masterstudium zu einem späteren Zeitpunkt anzusetzen. Nicht selten unterstützen Unternehmen ihre Mitarbeiter finanziell, die sich auf diese Art weiterbilden möchten. Und sich in das Arbeitsleben zu stürzen hilft ganz nebenbei, festzustellen, ob das Studierte in der Praxis auch den individuellen Ansprüchen an sich und den Beruf entspricht. Ist das nicht der Fall oder man möchte sich noch einmal in einem ganz anderen Fachbereich bilden, kann eine weitere Alternative auch ein zweites Bachelorstudium sein.

Welchen Weg man letztendlich einschlägt, sie führen alle auf ihre Weise zum Ziel. Wichtig ist und bleibt, sorgfältig auszuloten, welche Option persönlich die sinnvollste ist und aus welcher Motivation heraus man diese wählt.

29.03.2017

Das allererste, das der Prüfer von der mühevoll und sorgfältig verfassten Bachelorarbeit zu Gesicht bekommt, ist das Titelblatt, welches, zugegeben, nicht unbedingt das Wichtigste zu sein scheint. Mit einem einwandfrei und bedacht gestaltetem, fehlerfreiem Titelblatt kann man jedoch schon beim ersten Eindruck voll punkten. Im umgekehrten Fall erscheint es schnell, als hätte sich der Verfasser der Arbeit keine Mühe gegeben und es stellt sich gleich die Frage, ob sich dies womöglich auch im Inhalt widerspiegeln könnte. Wie man diesen Fauxpas ganz einfach umgeht? Lest hier!

Inhalt und Aussehen – das zählt beim Titelblatt

Natürlich ist es allein schon eine ganz schöne Aufgabe (die zu oft unterschätzt oder gar vergessen wird!), den gesamten Textteil der Abschlussarbeit gleichmäßig zu formatieren. Um dies auch auf dem Titelblatt weiterzuführen, bietet es sich an, dieses erst nach der Text-Formatierung anzulegen, obwohl es später quasi die erst Seite ist. Die im Fließtext und den Überschriften verwendeten Schriftarten, -größen und -farben, sollten (teilweise) übernommen werden. Das Wichtigste bleibt aber: Korrekturlesen ist selbst auf dem Blatt mit beinah den wenigsten Buchstaben Pflicht, denn nichts ist peinlicher, als ein Rechtschreibfehler sogar im eigenen Namen.

Die wichtigsten Infos – das muss drauf

Selbstverständlich dürfen der Name des Autors und der Titel des Werkes nicht fehlen, aber auch einige andere Angaben gehören oftmals dazu, darunter die Fakultät, das Institut bzw. Lehrstuhl oder Fachbereich, in dem geschrieben wurde, (Abgabe-)Datum, Semesteranzahl, Sommer-/Wintersemester, Studiengang, Name des 1. und 2. Prüfers sowie des Betreuers und die Kontaktdaten des Autors (Mailadresse und optional die Handnummer).


Extra-Tipp: besonders edel und professionell wirkt ein eingefügtes Logo der Universität. Einige Fachbereiche bieten sogar Vorlagen für Deckblätter an, die kostenlos genutzt werden dürfen!

Farbe auf dem Titelblatt – weniger ist mehr

Solange es sich nicht um einen künstlerisch-gestalterisch, kreativen Studiengang handelt, in dem die Arbeit verfasst wird, gilt generell: sachlich, zeitlos, keine Experimente. Farbenfrohe Titelblätter mit verspielten Mustern kommen selten gut an. Stattdessen zählt Übersichtlichkeit, d.h. die Schriftgrößen dürfen weder zu groß, noch zu klein sein und müssen ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Der Blick des Lesers sollte sofort auf den Titel fallen, danach auf den Namen des Autors, danach auf die der Prüfer und den Lehrstuhl.


Ein dezenter Farbtupfer kann dabei auflockern, ohne zu aufdringlich oder bunt zu wirken. Farben wie dunkelblau, -grün, -rot oder bordeaux eignen sich perfekt. Ein No-Go sind dagegen grelle, helle, schlecht leserliche Farben wie orange und gelb. Das Farbthema darf sich in Überschriften sogar m Hauptteil wiederfinden. Die einzige Voraussetzung lautet: die gewählte Farbe sollte nicht herausstechen, sondern die Optik der Arbeit dezent aufwerten. Und nicht vergessen: vor dem Druck der Arbeit checken, ob in schwarz-weiß oder Farbe gedruckt wird! In der Drucktheke ist beides nach Belieben möglich!

15.03.2017

Das Studium neigt sich dem Ende zu, aber bevor es ernst wird mit der Abschlussarbeit, möchte man am liebsten noch einmal ins Ausland. Warum eigentlich nicht beides zur gleichen Zeit? Mit sorgfältiger Vorbereitung wird das Schreiben der Bachelorarbeit im Ausland zu einer wertvollen Erfahrung und viel unkomplizierter, als es sich erst einmal anhört.

Abschlussarbeit im Ausland: was ist zu beachten?

Hat sich die Idee festgesetzt, geht es an die Umsetzung – und dafür bedarf es einiger Planung. Zunächst sollte man für sich selbst entscheiden: möchte ich meine Arbeit an der Uni oder in einem Unternehmen schreiben? Wo möchte ich hin und wie lange? Und habe ich bereits ein Thema?


Natürlich kann man sich beraten lassen, wenn die Antwort auf eine oder mehrere dieser Fragen noch nicht ganz klar ist. Besonders die Betreuer und das akademische Auslandsamt können helfen, wenn es um Inhalt und Organisation geht.

Bachelorarbeit an der Uni oder im Unternehmen schreiben?

Beides hat seine Vorteile, wobei die Arbeit an der Uni im Allgemeinen eher forschungsorientiert, im Unternehmen dagegen eher praxisorientiert ausfallen wird. Der Betreuer sollte in der jeweiligen Institution gewählt werden (und außerdem an der Heimatuniversität!), das Thema kann aber schon vor der Entscheidung, z.B. in einem Unternehmen zu schreiben, feststehen. Natürlich kann es aber auch in Absprache mit dem jeweiligen Betreuer vor Ort und/oder an der Heimatuniversität festgelegt werden. In jedem Fall wird das Anfertigen der Arbeit selbst im Ausland in der jeweiligen Institution stattfinden, gedruckt und gebunden werden kann aber ganz unkompliziert online über die Drucktheke. Damit erspart man sich definitiv einen großen Aufwand und kann sich die Arbeit stattdessen bequem nach Hause schicken lassen.

Wohin geht’s und wie lange?

Neben der Möglichkeit, die Bachelorarbeit im Ausland anzufertigen, besteht außerdem die Option, dies gleich mit einem themennahen Praktikum oder einem Auslandssemester an der gewählten Universität zu verknüpfen. Für beide Varianten gibt es Fördermöglichkeiten durch das Erasmus+-Programm sowie unzählige Stipendienmöglichkeiten, für die sich ein Blick ins Internet durchaus lohnt. Wer sich für ein zusätzliches Praktikum entscheidet: nicht vergessen, in Erfahrung zu bringen, ob der Aufenthalt oder sogar die Bachelorarbeit als solche vergütet wird!

Das passende Thema finden – aber wie?

Zu guter Letzt geht es an die Themenfindung, die in jedem Fall mit der jeweiligen Situation abgesprochen werden sollte. Ein Unternehmen erwartet selbstverständlich, dass die Arbeit, für die es Daten preisgibt, einen Mehrwert hat, weshalb dieser Aspekt nicht außer Acht gelassen werden darf. Die Entscheidung, an einer ausländischen Universität eine Abschlussarbeit anzufertigen, kann ihren Grund zum Beispiel darin haben, dass sich eine Professur der Forschung an einem bestimmten Phänomen, Teilgebiet und Interessenfeld verschrieben hat und darum besonders reizvoll ist. Das Thema spiegelt sich deshalb im Forschungsschwerpunkt wider. Im Gegenzug kann man von besonders fachkundigem Rat und kompetenter Betreuung ausgehen.


Letztendlich spielen mehrere unterschiedlich wichtige Faktoren in die Entscheidung ein, ob die Bachelorarbeit im Ausland angefertigt wird oder nicht. Der Erfahrungsgewinn, die Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse sowie das Zusammentreffen und (zeitlich begrenzte) –leben mit einer anderen Kultur sind für den weiteren Lebensweg in jedem Fall unheimlich wertvoll.

18.01.2017

Der erste Satz der Seminararbeit – scheinbar der schwerste Schritt, denn er soll möglichst perfekt, weder zu lang, noch zu kurz, aber auf jeden Fall informativ sein und außerdem die Neugierde des Lesers auf den Rest der Arbeit wecken. Worauf man achten sollte, um das zu erreichen? Hier ein paar Tipps für den Einstieg:

Was eine gute Einleitung ausmacht

Wie der Name schon sagt, soll der Leser in diesem ersten Kapitel an das Thema der Seminararbeit herangeführt werden, also Informationen über Umfang und Inhalt bekommen. Dazu reicht ein „Das Thema dieser Arbeit ist…“, abgesehen von der lieblosen Wortwahl, keineswegs aus. Um den Leser zu motivieren, sich in die Arbeit zu vertiefen, kann z.B. eine These aufgestellt oder ein Problem hinterfragt werden. Auch ein Zitat oder eine kleine ‚Story‘, die einen persönlichen Bezug zum Thema herstellt, können passende Einstiege sein.

Problem – Ziel – Methode

Als Nächstes soll der Inhalt der Arbeit weiter in den Vordergrund zu rücken, also kann dieser beispielsweise in drei Bereiche eingeteilt werden: Problem, Ziel, Methode. Mit einer präzisen Beschreibung erhält der Leser ein besseres Verständnis für den Aufbau der Arbeit, den Fokus und die Vorgehensweise des Autors. Bei fachspezifischen Seminararbeiten im Besonderen sollte darauf geachtet werden, dass weder zu viel noch zu wenig Fremdwörter erklärt werden. Es hilft, sich einen imaginären Leser vorzustellen (selbst, wenn man weiß, dass der Professor jedes Fachwort kennt und nur er die Arbeit lesen wird), der den Wissensstand eines Studenten der Fachrichtung hat, der den Kurs noch nicht belegt hat, also weder Laie noch Experte auf dem Gebiet ist.

Seminararbeit Einleitung schreiben: nicht zu ausschweifend!

Während im Hauptteil Erläuterungen und Begründungen für alle Ergebnisse und Untersuchungen hinsichtlich der Arbeit im Vordergrund stehen, ist der große Trumpf der Einleitung, viel Information verständlich und interessant in einen vergleichsweise geringen Teil der Seminararbeit einzuarbeiten. Die Einleitung sollte circa 10 Prozent der gesamten Arbeit ausmachen. Müssen technische oder wissenschaftliche Gegebenheiten mit eingearbeitet werden, darf sie auch einen größeren Teil einnehmen. Wichtigstes Kriterium bleibt allerdings: präzise Informationsweitergabe in möglichst begrenzter Wortanzahl. Letztendlich gehört zur Einleitung auch die Vorstellung der Struktur der Arbeit.
Damit die Seminararbeit nachher nicht nur inhaltlich, sondern auch äußerlich überzeugt, kann diese am Ende dann ganz einfach und bequem auf drucktheke.de gedruckt und sogar entsprechend ihres Umfangs aus einer Auswahl an verschiedenen Arten gebunden werden.

04.01.2017

Was verbindet man als typischer Student mit der Bachelorarbeit? Am ehesten wohl tagelange Literaturrecherche in der Uni-Bibliothek, zahlreiche lange (schlaflose) Nächte, einen Kaffeekonsum, den man bestenfalls noch als grenzwertig bezeichnen könnte und Schweißausbrüche am Abend vor der Abgabe, weil noch immer nicht alles fertig ist. Um dem wenigstens etwas entgegenzuwirken, hier ein paar Tipps, wie die Bachelorarbeit nicht zum Alptraum wird:

Das kleine 1×1 des Zeitmanagements

Ob Meister der Prokrastination oder planungswütiger To-Do-Listen-Schreiber – für fast jeden Studenten ist die Zeit der Bachelorarbeit eine der stressigsten und Grund dafür ist in den meisten Fällen schlechtes Zeitmanagement. Dabei bedarf es dafür nicht einmal großartiger Pläne und Listen. Oft reichen für den Anfang schon einige Grundregeln, die genauso auch auf andere Arbeiten angewendet werden können.

Realistische Zeitplanung: durch eine zu optimistische Planung für den Arbeitsaufwand gerät man allzu leicht in die Bredouille. Deshalb etwa die Hälfte der geschätzten nötigen Zeit noch einmal hinzufügen, dann wird daraus ein realistischer Wert, denn unerwartete Unterbrechungen sowie Snack- und Verschnaufpausen werden oft vergessen einzurechnen.

Pausen gönnen: Zum Einen sollten Pausen von vornherein mit einberechnet, zum Anderen aber auch wirklich eingehalten werden. Eine 10-minütige Pause zum Durchatmen sollte sich nicht in endloses Surfen im Internet verwandeln.

Geordneter Tagesablauf: den größten Teil des Tages vor dem Computer zu sitzen, macht müde und lastet den Körper nicht aus. Ein strukturierter Tagesablauf mit einigermaßen festen Essenszeiten, Pausen, Bewegung und geregelten Arbeitsphasen hilft, die Konzentrationsfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Teilaufgaben erkennen und ordnen: nachdem das Thema festgelegt ist, sollte man nicht direkt zur Literaturrecherche in die Bibliothek stürmen, sondern stattdessen Teilaufgaben festlegen, sie zeitlich einordnen und überlegen, welche Aufgaben aufeinander aufbauen bzw. unabhängig voneinander oder gleichzeitig bearbeitet werden können.

Zwischenziele stecken: sind die Aufgaben erkennbar und geordnet, sollte die vorhandene Zeit zum Anfertigen der Bachelorarbeit in Etappen eingeteilt und entsprechende Zwischenziele gesteckt werden.
Das Wichtigste: die geplante Fertigstellung sollte auf keinen Fall dem tatsächlichen Abgabetermin entsprechen! Am besten den eigens gesteckten Termin ein bis zwei Wochen vorher ansetzen, damit genug Zeit für Nacharbeiten, Korrekturen und Formatierung bleibt. Das Drucken und Binden geht dann ganz einfach von zuhause online über die Drucktheke und spart Zeit und Aufwand.

Nicht nur planen, auch anfangen: Es klingt einfacher als gedacht und macht doch den allermeisten Studenten die größten Probleme. Alle Vorbereitung und Zeitplanung nützt schließlich nichts, wenn am Ende des Tages nichts geschafft wurde. Vor allem die Hürde, erst einmal loszuschreiben, ist schwer zu überwinden. Doch sie hilft dabei, in den sogenannten Workflow zu kommen.
Deshalb gilt: der erste Satz muss keinesfalls perfekt sein und vielleicht landet er am Schluss gar nicht in der Bachelorarbeit. Das Wichtigste ist, überhaupt etwas zu schreiben und daran stetig weiterarbeiten zu können.

Zeitmanagement ist also keine Zauberei und sogar für jeden einfach in den Alltag zu integrieren. Wer sich darin weiter vertiefen möchte, kann zum Beispiel auf die Pomodoro-Technik zurückgreifen, bei der in Arbeitsintervalle von 25 Minuten aufgesplittert wird, oder aber einen sogenannten Action-Plan erstellen (eine projektorientierte To-Do-Liste, die zusätzlich nach Aufgabengröße und –dauer strukturiert ist), um seine Zeit optimal auszunutzen. Generell reichen aber auch die genannten Tipps, denn sie geben erst einmal einen Einblick und erleichtern besonders die Anfangsphase der Bachelorarbeit.